Ein großer Vorteil der TPS ist, dass man mit ihr nicht nur oberflächlich stimulieren kann, sondern sogar in die Tiefe des Gehirns hineinkommt. Im Zusammenspiel mit der MRT-Navigation ermöglicht sie eine außergewöhnlich präzise Applikation der Stimulationspulse – sowohl kortikal als auch subkortikal und individuell auf das Gehirn des Patienten abgestimmt. Dies führt zu einem hohen Maß an Sicherheit, da es zu keinen Überdosierungen kommt.
Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Ulrich Sprick,
Chefarzt Alexius/Josef Krankenhaus, Neuss, Professor an der Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf